Konkrete Massnahmen:
- Zukunftsfähige Bau- und Zonenordnung: Aktive Weiterentwicklung der Bau- und Nutzungsplanung für ein wachsendes, lebenswertes Wallisellen.
- Schnellere Bewilligungsverfahren: Weniger Auflagen und Bürokratie, um den Wohnungsbau zu beschleunigen.
- Weniger Regulierung, mehr Freiheit: Auf jede neue Vorschrift sollen zwei bestehende wegfallen.
- Flexible Umnutzung ermöglichen: Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen sollen flexibel umgenutzt werden können – etwa die Umwandlung von Büros in Wohnungen.
- Verdichtung mit Augenmass: Aufstockungen, Dachraumnutzung und Hochhäuser dort, wo sie städtebaulich sinnvoll sind.
- Übermässige Einschränkungen abbauen: Reduktion von Hindernissen durch Denkmal- und Lärmschutz sowie durch das Verbandsbeschwerderecht.
- Einspruchsrecht begrenzen: Einsprachen nur für nachweislich direkt Betroffene und nach klar definierten Kriterien.
- Privates Engagement fördern: Anreize schaffen, damit private Investoren preisgünstigen Wohnraum realisieren können.
- Gezielte Förderung statt Giesskanne: Subventionierter Wohnraum nur für klar definierte Einkommensgruppen, um Missbrauch zu verhindern.
- Freizeit- und Grünräume sichern: Ausreichende Grün- und Freiflächen einplanen – ohne das Eigentumsrecht übermässig einzuschränken.